Das Führen eines eigenen Unternehmens ist eine große Herausforderung, die viel Spaß machen kann UND dem Unternehmer sehr viel abverlangt. In den ersten Jahren der Gründung, und auch darüber hinaus, kommt es nicht selten vor, dass ein Unternehmer bis zu 60 Stunden in der Woche arbeitet. Oft gerät bei handwerklich orientierten Betrieben und bei Einzelunternehmen der kaufmännische Part dabei schnell ins Hintertreffen. Die lästigen Bürotätigkeiten kosten Zeit und bringen kein Geld in die Kasse.
Gemäß einer Studie scheitern 16 % aller Unternehmensgründungen innerhalb des ersten Jahres aufgrund von fehlendem kaufmännischen "Know how" der Gründerperson (Quelle: "Institut für Mittelstandsforschung"). Das Beschäftigen einer Bürokraft, ob Vollzeit, Teilzeit oder als Minijobler, kommt für viele Existenzgründer, Einzel- und Kleinunternehmer nicht in Frage, da es ein finanzielles Risiko birgt: Die Fixkosten für eine Bürokraft auch in Zeiten schwacher Auftragslage zahlen zu müssen, können oder wollen viele nicht zahlen.
Dazu kommen der zusätzliche administrative Aufwand für die Lohnabrechnung, Abführung von Sozialabgaben und, was auch nicht zu unterschätzen ist, die Einrichtung eines Arbeitsplatzes mit Büromöbeln und EDV.
Als Auftraggeber bestimmen Sie, welche Leistungen BÜROlisten für Ihre Firma erbringen soll. Sie bestimmen auch den Zeitrahmen. Personelle Leerlaufzeiten können so gar nicht erst entstehen.
Unterschiedliche Firmen arbeiten nach unterschiedlichen Methoden – wir ziehen daraus unsere Schlüsse und filtern die effektivsten Arbeitsabläufe für unsere Kunden heraus. BÜROlisten hält sich dadurch immer auf dem neuesten Stand.
Unsere Kunden können so unmittelbar von unserem aktuellen Know-how profitieren.